Handys haben einen Vorteil und einen Nachteil. Der Vorteil: Man ist immer erreichbar. Der Nachteil: Man ist immer erreichbar.
Maus und Elefant spazieren auf dem Gletscher. Plötzlich rutscht Mäuschen in einen Gletscherspalt. Sagt der Elefant: Kein Problem, setzt sich mit dem Rücken an den Gletscherspalt und lässt seinen Schwanz hängen – und das Mäuschen hangelt sich hoch. Spazieren beide weiter. Plötzlich rutscht der Elefant in einen Gletscherspalt. Sagt das Mäuschen: Kein Problem, setzt sich hin wie der Elefant, doch der kann das Schwänzchen der Maus nicht erfassen. Kein Problem, sagt Mäuschen, nimmt das Handy und telefoniert den Rettungshubschrauber herbei. Der kommt und rettet den Elefanten. Und die Moral von der Geschicht? Wer ein Handy hat braucht kein langes Schwänzchen.
Fritzchen spielt mit der Eisenbahn. „Bitte einsteigen! Die Kinder in die Mitte, die Männer nach hinten und die Schlampen nach vorne!“ ruft er laut. Als das die Mutter hört schimpft sie: „Sag mal spinnst Du? Eine Stunde Spielverbot!“ Diese eine Stunde später spielt Fritzchen wieder mit der Eisenbahn und sagt wieder: „Die Kinder in die Mitte, die Männer nach hinten und die Frauen nach vorne!“ – „Na also!“ freut sich die Mama, „Es geht doch!“ Darauf Fritzchen: „… und wegen der Schlampe in der Küche, haben wir jetzt eine ganze Stunde Verspätung!“
In der Schule: Die Lehrerein zeigt einen Pelzmantel: „Und wie heißt das Tier, dem dafür das Fell über die Ohren gezogen wurde?“ Antwortet Fritzchen: „Vati…“
Fragt die Lehrerin das Fritzchen, wie gross ihre Schule ist. Antwortet das Fritzchen: „1,20 Meter!“ Sagt die Lehrerin verwirrt: „Wieso 1,20 Meter, wie kommst Du darauf?“ Erwidert Fritzchen: „Naja, ich bin 1,40 Meter gross und die Schule steht mir bis zum Hals.“