Ein Mann geht in die Kirche zum beichten. Er betritt den Beichtstuhl und sagt: „Vater, vergib mir ich habe gesündigt!“ Der Priester fragt: „Was hast Du getan mein Sohn?“ Der Mann antwortet: „Ich habe inzest begangen und mit meiner Tochter geschlafen.“ Darauf der Prister: „Aber das ist doch nichts schlimmes, mein Sohn, solange es in der Familie bleibt.“
Eine Anhalterin steht am Straßenrand und winkt mit ihrem Höschen. Wie ist ihr Name? – Willma.
Eine zweite Anhalterin steht am Straßenrand und winkt mit einer Kerze. Wie ist ihr Name? – Machtaleene.
„Papa, gibst Du mir Geld für eine Logarithmentafel?“ – „Soso, du willst eine Lockerrhythmentafel! Und wann denkst du an die Schule, du ungebildetes Balg?“
Frau Hansen fällt aus allen Wolken, als sie in das Zimmer ihres Sohnes kommt und ihn mit einer Frau im Bett liegen sieht. Beruhigt sie ihr Mann: „Keine Sorge, er ist doch schon Dreißig!“ – „Du verstehst aber auch gar nichts! Das eine führt zum anderen! Jetzt wird er bestimmt auch bald mit dem Rauchen anfangen.“
… und am achten Tag erschuf Gott die Dialekte. Alle Völkchen waren glücklich. Der Berliner sagte: „Icke hab ’nen wahnsinns Dialekt, wa?“ Der Hanseate sagte: „Min Dialekt is spitze!“ Der Kölner sagte: „Ach watt, du Jeck, mit Kölsch feiert man de Karneval!“ Der Bayer meinte gelassen: „Jo mei, is des a scheener Dialekt!“ Der Sachse sagte: „Ja nü, freilisch is Sächsich klosse!“ Nur für den Schwaben war kein Dialekt übrig, da wurde der sehr traurig. Irgendwann hatte Gott ein Einsehen und meinte beruhigend: „Awa, iatz reg de halt edd uff, Kerle. No schwätsch halt wia i!“