Chuck Noris kennt die letzte Ziffer von Pi.
Eine junge Mutter besucht ihre Freundin und legt ihr Baby zu deren Baby ins Bettchen während die Muttis Kaffee trinken. Da fragt eines der Babys das andere: „Bist du ein Junge oder ein Mädchen?“ Das zweite Baby antwortet: „Das weiß ich nicht!“ Da sagt das erste: „Schauen wir einmal nach!“ Es hebt die Decke, unter der sie stecken und sagt: „Siehst du! Ich bin ein Junge und du bist ein Mädchen!“ „Woher willst du das wissen?“, fragt das Mädchen. Der Junge erklärt: „Guck mal! Ich habe blaue Söckchen an und du hast rosarote Söckchen an!“
Lehrerin: „Wer morgen weiß, wo die Babys herkommen, darf früher nach Hause.“ Fritzchen fragt zu Hause seine Oma, die ihm erklärt: „Babys kommen aus dem Apfelbaum.“ Am nächsten Morgen steckt sich Fritzchen einen Apfel in die Hosentasche. Auf die Frage der Lehrerin fasst er in die Tasche und fragt: „Soll ich ihn rausholen?“ „Nein, aber Du darfst gehen…“
Textilfreier Badetag im Hallenbad: Zwei Frauen beschweren sich beim Bademeister, dass sie soeben im Wasser „unsittlich“ berührt wurden. In diesem Moment taucht ein Mann mit Glatze aus dem Wasser auf und sagt: „Herr Bademeister, bitte helfen Sie mir! Ich bin ohne Brille fast blind. Ich habe mein Toupet verloren – zwei Mal hätte ich es fast gehabt.“
Schon den ganzen Abend löchert ein Gast die kesse Kellnerin vergebens – kein Rendezvous. Schließlich unternimmt er einen letzten, verzweifelten Versuch: „Sie sind das aufregendste Mädchen, das mir je begegnet ist. Ich hätte gern ein persönliches Souvenir von Ihnen.“ „Wenn’s weiter nichts ist“, sagt die junge Kellnerin und verschwindet in der Küche, um kurz darauf mit einer Papiertüte und einer Rolle Tesafilm zurückzukehren. Sie baut sich vor dem aufdringlichen Gast auf, pustet in die Tüte und klebt sie mit Tesafilm zu. „So, jetzt haben Sie was ganz persönliches – ich habe Ihnen einen geblasen, und zwar zum Mitnehmen!“