Als das Turmdach eines Doms renoviert wird, verliert kurz vor der Mittagspause ein Arbeiter das Gleichgewicht und fällt in die Tiefe. Seine Kollegen steigen eilig hinunter, finden ihn aber nicht. Als sie zum Mittagessen in den Bauwagen steigen, sitzt der Verunglückte bereits am Tisch und isst. „Wie ist das möglich? Du bist doch vor einigen Minuten 80 Meter hoch vom Turm gefallen und jetzt sitzt du hier!“, wundern sich die Kollegen. Da antwortet er in aller Ruhe: „Meint ihr, ich bin so blöd und steige wegen ein paar Minuten noch einmal hinauf?“



Warum sitzt du eigentlich im Knast? – Ich habe unserem Bürgermeister den Anzug ausgeklopft! – Aber das ist doch nicht schlimm, das befreit ihn sogar vom Staub! – Das dachte ich auch, aber der Richter meinte, es ist ein Unterschied, wenn der Bürgermeister noch im Anzug steckt!



Was tut ein Deutscher, wenn er eine Fliege in seinem Glas findet? – Er nimmt sie raus und trinkt weiter.
Was tut ein Franzose? – Er bestellt sofort ein neues Glas.
Was tut ein Schotte? – Er fischt die Fliege raus, hält sie hoch und schreit sie an: „Ausspucken! Sofort ausspucken!“

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Eine Frau ist wie ein offenes Buch. Über Quantenphysik. Mit über viereinhalb tausend Seiten. In Blindenschrift.

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Erste Vorlesung der Medizinstudenten im ersten Semester. Der Professor beginnt: „Meine Damen und Herren, zwei Dinge zeichnen einen guten Arzt aus. Erstens: die Fähigkeit Ekel zu überwinden. Zweitens: messerscharfe Beobachtungsgabe. Wir fangen heute mit der Ekelüberwindung an.“ Spricht’s und taucht seinen Finger in ein Glas mit ekeliger, stinkender, grün-gelber Flüssigkeit. Er zieht den Finger wieder raus und leckt ihn zum Entsetzen der Studenten ab. Er nimmt das Glas, geht zur ersten Sitzreihe und stellt es vor einem Stundenten auf den Tisch. Der ziert sich eine Weile, taucht aber dann doch schließlich seinen Finger ins Glas und leckt ihn ab. Meint der Professor: „Ihren Ekel haben Sie zwar überwunden, aber Ihre Beobachtungsgabe lässt doch sehr zu wünschen übrig! Hätten Sie genau hingesehen, wäre Ihnen aufgefallen, dass ich den Zeigefinger eingetaucht, aber den Mittelfinger abgeleckt habe.“

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