Nachts hält ein kleines ganz in Rot gekleidetes Männchen einen Brummifahrer an der Strasse an: „Ich bin ein kleiner roter Zwerg aus dem All. Ich bin schwul und habe Durst.“ Der Fahrer gibt ihm eine Cola und fährt weiter. Zehn Minuten später stoppt ihn ein kleiner blauer Mann: „Ich bin schwul und ich habe Hunger.“ Der Fahrer gibt ihm ein Wurstbrot und fährt weiter. Nach einer Weile sieht er ein grünes Männchen. Er hält leicht gereitzt: „Na,du kleiner grüner, schwuler Zwerg. Was willst du denn?“ – „Führerschein und Fahrzeugpapiere.“
Du sitzt in deinem roten Cabrio-Sport-Coupé und hältst eine konstante Geschwindigkeit. Hinter dir fliegt ein Hubschrauber auf Bodenhöhe, vor dir rennt ein rosa Schwein, das eindeutig größer ist als dein Auto. Das Schwein und der Hubschrauber haben exakt deine Geschwindigkeit. Links von dir ist ein steiler Abgrund. Wie kannst du dieser Situation gefahrlos entkommen? – Warte einfach bis das Karussell anhält und steig ab.
Halzmaul und Verstand rauben eine Bank aus, doch während sie das Geld einpacken hören sie die Polizei heranbrausen. Verstand versteckt sich kurzerhand in der Mülltonne, während Halzmaul geradewegs den Bullen in die Arme läuft. „Wie heißen Sie?“ fragt der Polizist. „Halzmaul!“ – „Wie bitte?“ – „Halzmaul!“ – „Sagen Sie mal, haben Sie den Verstand verloren?“ – „Nönö, der hockt in der Mülltonne!“
Ein Mexikaner, ein Texaner und ein Ukrainer sitzen in einer Bar. Plötzlich steht der Mexikaner auf, zieht seinen Revolver, wirft zwei Münzen in die Luft, schießt in beide ein Loch und sagt mit breiter Brust: „I am Mexico Bill!“. Daraufhin steht der Texaner auf, zieht seinen Revolver, wirft vier Münzen in die Luft, schießt in jede ein Loch und sagt mit noch breiterer Brust: „I am Texas Bill!“. Als letztes steht der Ukrainer auf, macht seine Hose auf, hängt zwei Schwänze raus und sagt: „I am Tscherno-bill!“.
Der Sohn kommt heim und erzählt aufgebracht: „Du Mama, wir haben heute in der Schule unseren Lulu-Mann verglichen. Und stell Dir vor: Ich hab den größten von allen!“ Darauf die Mutter: „Na klar, mein Sohn. Das muss so sein! Du bist ja auch der Klassenleherer.“