Drei Fußballfans, einer vom FC Bayern, einer von Schalke 04 und einer von Borussia Dortmund, werden in Saudi-Arabien verhaftet und zum Tode verurteilt, weil sie Alkohol mit sich trugen. Am Tag der Hinrichtung kommt der Scheich zu ihnen und erklärt, dass Nationalfeiertag sei, sie deshalb begnadigt würden und „nur“ hundert Peitschenhiebe erhielten. Als erstes wird der Bayern München-Fan zum Auspeitschen geschickt. Der Scheich meint, der FC Bayern sei ein großer Verein, deshalb habe der Fan einen Wunsch frei. Der Bayernfan wünscht sich, dass ihm ein Kissen auf den Rücken gebunden wird. So geschieht es, aber schon nach zwanzig Hieben ist das Kissen zerfetzt und die restlichen Hiebe treffen seinen Rücken. Als zweites kommt der Schalkefan an die Reihe. Auch er darf einen Wunsch äussern. Er wünscht sich zwei Kissen auf den Rücken gebunden zu bekommen. Auch dieser Wunsch wird erfüllt, doch nach schon dreißig Hieben sind beide Kissen zerfetzt und die Hiebe treffen seinen Rücken. Als letztes kommt der Dortmundfan an die Reihe. Der Scheich sagt ihm, da Borussia auch sein Lieblingsverein wäre, hätte er zwei Wünsche frei. Der Dortmunder überlegt kurz und wünscht sich schließlich statt der hundert Peitschenhiebe zweihundert Peitschenhiebe. Der Scheich nimmt es verwundert, aber erfreut zur Kenntnis und fragt nach seinem zweiten Wunsch. Da grinst ihn der Dortmunder an und sagt: „Bindet mir den Schalker auf den Rücken!“