In der Schule wird das Thema „Angst“ behandelt. „Wer von Euch hat denn auch schon mal so richtig Angst gehabt?“ fragt die Lehrerin. Ein Junge beginnt zu erzählen: „Ich bin schonmal einem riesigen Hund begegnet. Da habe ich große Angst gehabt.“ Ein Mädchen erzählt: „Ich habe furchtbare Angst vor Gewittern.“ Schließlich meldet sich auch Fritzchen: „Ich hatte neulich wahnsinnige Angst in einem Nachttisch!“ – „Wieso denn im Nachttisch?“ fragt die Lehrerin. Darauf Fritzchen: „Ganz einfach: ich wollte meine Eltern dabei ertappen, wie sie es zusammen machen. Deshalb habe ich mich im Nachttisch meines Vaters versteckt. Als es dann endlich zur Sache ging, sagte mein Vater plötzlich: ‚Ich habe so einen Hammer, ich könnte das ganze Nachttischchen zusammenhauen.‘ Und da hab ich furchtbare Angst bekommen.“
Kategorie: Fritzchenwitze
Was Mozart oder Elvis für dir Musikwelt waren, ist zweifellos Fritzchen für die Welt der Witze. Dabei ist es manchmal ziemlich clever, manchmal aber auch ziemlich dämlich.
Der Lehrer erzählt den Kindern: „Der Mensch kann also mit der Nase riechen, mit den Füßen laufen, mit dem Mund reden und mit den Händen arbeiten.“ Meldet sich aufgeregt Fritzchen. „Ja, Fritzchen, was möchtest du sagen?“ – „Das ist aber bei dem Herrn Meier, der neben uns wohnt, ganz anders. Bei dem riechen die Füße, läuft die Nase, arbeitet das Mundwerk und reden tut der mit den Händen!“
Fritzchen ist zum ersten Mal mit einem Mädchen allein. Langsam kommen sie sich näher und schließlich sitzt das Mädchen nackt vor ihm. „Was ist denn das?“ fragt plötzlich Fritzchen und deutet auf ihre Brüste. „Das sind meine Liebesfrüchte.“ sagt das Mädchen verlegen. „Darf ich mal dran riechen?“ – „Aber klar doch! Du darfst sie auch anfassen!“ sagt das Mädchen. Fritzchen riecht, macht „Mmmmh.“ und faßt sie kurz an. „Was ist dann das?“ fragt Fritzchen wieder und deutet auf ihren Bauchnabel. „Das ist mein Schnuffellöchlein!“ sagt das Mädchen schnell. „Darf ich mal dran riechen?“ – „Aber klar doch! Du darfst es auch anfassen!“ sagt das Mädchen darauf. Fritzchen riecht, macht „Ooooh.“ und faßt ihren Bauchnabel kurz an. „Ja, und was ist dann das da?“ fragt Fritzchen erneut. „Äh… das ist mein Bärchen!“ erklärt das Mädchen und wird knallrot. „Darf ich mal dran riechen?“ – „Aber klar doch! Du darfst ihn auch mal anfassen!“ sagt das Mädchen furchtbar aufgeregt und voller Erwartung. Fritzchen riecht, riecht ein zweites mal und schüttelt den Kopf. „Nee, den fass ich nicht an! So wie’s da riecht ist der Bär ja schon eine ganze Weile tot!“
Fritzchen und seine Eltern sind an einem FKK-Strand. Nachdem Fritzchen ein bißchen im Sand gespielt hat, kommt er zu seinem Vater gelaufen und fragt ganz aufgeregt: „Du Papi, warum hängt bei manchen Männern der Pullermann nach unten und bei den anderen steht er nach oben?“ – „Tja,“ antwortet der Vater in der Zwickmühle, „wenn er nach unten hängt, dann ist das ein dummer Mann und wenn er nach oben steht ist der Mann sehr klug!“ – „Achso.“ gibt sich Fritzchen zufrieden. „Ich dachte nur, weil Mutti gerade mit einem sehr dummen Mann spricht, der immer klüger wird.“
Im Geschichtsunterricht wird das Thema „Zweiter Weltkrieg“ durchgenommen. Die Lehrerin fragt in diesem Zusammenhang, welchen Beruf der Opa in dieser Zeit hatte. Ein Mädchen meldet sich: „Mein Opa war Panzerfahrer!“ – „Sehr gut!“ darauf die Lehrerin. Ein Junge meldet sich: „Und mein Opa war Pilot!“ – „Aha, klasse!“ erwidert die Lehrerin. Schließlich meldet sich Fritzchen und sagt: „Mein Opa war der dritte König von Nazareth!“ – „Also, Fritzchen,“ stellt die Lehrerin klar, „ich glaube da hast Du was verwechselt. Frag doch nochmal deine Mutter!“ Fritzchen folgt der Anweisung der Lehrerin und am nächsten Morgen kommt die Lehrerin auf das Thema nochmals zu sprechen: „Na, Fritzchen, was war der Opa denn jetzt wirklich?“ – „Ja klar!“ darauf Fritzchen „Er war nicht der dritte König von Nazareth, sondern der Tripperkönig vom Lazarett!“