Ein Idiot hat einen Gebrauchtwagenhandel. Als er einen alten BMW nicht los wird, rät ihm ein Freund, zu behaupten, dass der Wagen dem früheren Papst Benedikt aus Bayern gehört habe. Eine Woche später steht das Auto in einem verschlossenen Raum. Der Freund des Händlers fragt ihn: „Warum bist du das Auto immer noch nicht los geworden?“ Da antwortet der Idiot: „Ich bin doch nicht blöd und verkaufe ein Auto, das der Papst gefahren hat!“
Kategorie: Idiotenwitze
Dummheit tut meist weh, kann bei lupenreinen Idioten aber auch zu dem ein oder anderen guten Witz führen.
Ein Idiot starrt in der Straßenbahn unentwegt in den weiten Ausschnitt einer vollbusigen Blondine. Diese sagt empört: „Wenn Sie nicht wegschauen, kriegen Sie eine von mir!“ Da fragt der Idiot: „Und wer kriegt die andere?“
Ein Idiot kommt in einen kleinen Baumarkt und sieht etwas auf einem Tisch liegen. „Was ist denn das?“, fragt er den Inhaber. „Das muss ich unbedingt haben! Was kostet so etwas?“ Der Ladenbesitzer sagt im Scherz: „Das kostet 15 Euro!“ Der Idiot legt das Geld auf die Ladentheke, nimmt den Gegenstand und verschwindet. Daraufhin ruft der Inhaber seiner Frau im Nebenraum zu: „Emma, bringe mir bitte einen neuen Putzlappen! Den alten habe ich eben für 15 Euro verkauft!“
Ein Idiot hat ein Mofa gekauft. Als er aus dem Laden herausfährt, passt er nicht auf und fährt er einen Mann an. Dieser schreit ihn an: „Ich habe sie nicht gesehen, können Sie nicht hupen?“ Da antwortet der Idiot: „Hupen kann ich schon, aber fahren kann ich noch nicht!“
Als zwei Idioten ein Haus gebaut haben, stellen sie fest, dass sie den geplanten Standort um zwei Meter verfehlt haben. Sie streuen Erbsen um das Haus, damit es besser gleiten kann. Dann legt einer von ihnen seine Jacke hinter das Haus, um die Distanz zu markieren. Sie stemmen sich gegen das Haus und da sie auf den Erbsen ausrutschen, glauben sie tatsächlich, dass sich das Haus bewegt. In der Zwischenzeit stiehlt aber jemand die Jacke. Als jetzt einer der Idioten nachsieht, wie weit sie das Haus schon geschoben haben, findet er die Jacke nicht mehr und sagt verärgert: „Das war zu weit! Das Haus steht jetzt auf meiner Jacke!“