Ein Missionar wird in Afrika von Löwen umkreist, die ihn fressen wollen. Er kniet nieder und betet: „Lieber Gott, bitte wirke ein Wunder und mache aus diesen Tieren gläubige Christen!“ Da knien die Löwen auch im Kreis um ihn nieder und beginnen zu beten: „Komm‘ Herr Jesus sei unser Gast und segne, was du uns bescheret hast!“
Kategorie: Kirchenwitze
Die Kirche und mit ihr alle klerikalen Persönlichkeiten wie der Papst, Bischöfe und natürlich Pfarrer haben selbstredend ihre ganz eigenen Witze verdient.
Ein Pfarrer will ein Reitpferd kaufen. Der Händler sagt zu ihm: „Dieses Pferd passt genau zu ihnen. Wenn Sie ‚Gott sei Dank‘ sagen, rennt es los und wenn Sie ‚Amen‘ sagen, bleibt es stehen!“ Der Pfarrer will es ausprobieren. Er setzt sich auf das Pferd und ruft: „Gott sei Dank!“ Das Pferd läuft wie der Blitz vorwärts. Da fällt dem Pfarrer der Stopp-Befehl nicht mehr ein und das Pferd rennt in Richtung eines Abgrundes. „Halleluja! Hilf mir Gott! Jesus!“ Alles ist umsonst! Da schreit er endlich: „Amen!“ und das Pferd bleibt einen Meter vor dem Abgrund stehen. Der Pfarrer wischt sich den Schweiß von der Stirn und sagt gedankenlos: „Gott sei Dank!“
Der Diener des Bischofs weckt diesen jeden Morgen und sagt: „Guten Morgen Eminenz, es ist sieben Uhr und die Sonne scheint!“ Der Bischof antwortet immer: „Danke, aber Gott und ich wissen das bereits!“ Das ärgert den Diener zunehmend. Eines Morgens weckt er den Chef wieder mit den Worten: „Guten Morgen Eminenz, es ist sieben Uhr und die Sonne scheint!“ Der Bischof antwortet: „Danke, aber Gott und ich wissen das bereits!“ Da sagt der Diener: „Einen Dreck wissen Sie! Es ist schon halb neun und es schifft wie aus Kübeln!“
In Bayern sagt der 20-jährige Sohn zu seinem Vater: „Papa, ich werde mir eine eigene Wohnung nehmen, weil ich eine Liebesbeziehung eingegangen bin!“ „Sicher mit der Marie“, meint der Vater, „ja, das ist ein braves Mädel!“ „Nein antwortet der Sohn, „mit dem Karl!“ Da ist der Vater völlig entrüstet und schreit: „Bist du denn wahnsinnig! Mit dem Karl! Der ist doch evangelisch!“
Ein Priester, ein Rabbi und ein Imam tauschen sich untereinander aus. Es geht um die Kollekte. Der Rabbi und der Imam sind sich einig, einen Teil einzubehalten für soziale Zwecke. Sie schauen den Priester an, der nichts dazu sagt. „Und was ist mit Dir?“ „Ja, ich nehme wöchentlich die Kollekte und werfe sie in die Luft. Und was der Herrgott für sich einbehält, das gehört ihm.“