Treffen sich zwei junge Priester-Seminaristen im Seminargarten. Der eine betet gerade sein Brevier und hält in der rechten Hand eine glimmende Zigarette. Fragt der andere: „Was, du rauchst und betest zugleich?“ Sagt der andere: „Ich habe die Seminarleitung gefragt und sie hat es erlaubt.“ Sagt der erste: „Dann geh ich auch zur Leitung und frage, ob ich das darf.“ Am nächsten Tag treffen sie sich wieder und der erste wird gefragt: „Und? Darfst du auch?“ „Nein. Mein geistlicher Leiter war entsetzt als ich gefragt habe, ob ich beim Beten rauchen darf!“ Sagt der andere: „Du hättest eben anders fragen müssen. Ich habe damals gefragt, ob ich auch beim Rauchen beten darf.“
Kategorie: Kirchenwitze
Die Kirche und mit ihr alle klerikalen Persönlichkeiten wie der Papst, Bischöfe und natürlich Pfarrer haben selbstredend ihre ganz eigenen Witze verdient.
Ein Anwalt kommt nach einer erfolgreichen und ehrlichen Karriere an die Himmelspforte, gleichzeitig mit dem Papst. Petrus grüsst zuerst den Papst und begleitet ihn zu seiner neuen Wohnung: Der Raum ist klein und schäbig, ähnlich einem drittklassigen Autobahnmotel. Danach wird der Anwalt zu seinem Quartier gebracht: Eine palastähnliche Anlage mit Swimmingpool, einem Park und Garten und einer Terrasse mit malerischer Sicht auf die strahlende Himmelspforte. Der Anwalt ist sichtlich überrascht und sagt demütig zu Petrus: „Ich finde es sehr eigenartig, wenn ich diese meine Stätte betrachte, nachdem ich gesehen habe, wie billig selbst der Papst untergebracht worden ist.“ Da antwortet Petrus: „Ach, weißt du, wir haben hier oben gut hundert dieser Päpste und ehrlich gesagt langweilen sie uns so langsam ziemlich. Aber wir hatten noch nie einen Anwalt!“
Ein alter Italiener bat seinen Priester, ihm die Beichte abzunehmen. „Vater, während des 2. Weltkrieges klopfte eine Frau an meine Tür und bat mich, sie auf meinem Dachboden vor den Deutschen zu verstecken.“ Der Priester sagte: „Das war wundervoll von dir und du brauchst dafür nicht zu beichten.“ „Nun, Vater, ich war schwach und verlangte von ihr, sich mit Sex erkenntlich zu zeigen.“ „Oh, ihr wart beide in großer Gefahr und hättet beide schrecklich leiden müssen, wenn die Deutschen sie gefunden hätten. Gott, in seiner Weisheit und seiner Rücksicht wird Gut und Schlecht abwägen und gnädig urteilen. Es sei dir vegeben.“ „Danke, Vater. Das erleichtert mich wirklich sehr. Ich habe nur noch eine Frage: Muß ich ihr denn sagen, dass der Krieg vorbei ist?“
„Ich bin so deprimiert, keine Frau mag sich mit mir verabreden!“ sagt der 135 Kilogramm schwere Mann zu seinem Pfarrer. „Alles habe ich versucht, ich nehme einfach nicht ab!“ „Da weiß ich ein bewährtes Mittel“, tröstet ihn der Pfarrer. „Halten Sie sich morgen früh um acht Uhr in Sportkleidung bereit.“ Am nächsten Morgen klopft eine wunderschöne Frau im hautengen Trainingsanzug bei dem Mann an die Tür. „Wenn du mich fängst, kannst du mich haben“, sagt sie und läuft los. Der Mann schnauft und keucht hinter ihr her. Das wiederholt sich fünf Monate lang jeden Tag. Der Mann nimmt über fünfzig Kilogramm ab. Er ist sich schließlich sicher, dass er die Frau am nächsten Morgen einholen würde. Am nächsten Tag reißt er die Tür auf und draußen steht eine 130 Kilogramm schwere Frau im Jogginganzug. „Der Herr Pfarrer lässt Ihnen ausrichten, wenn ich Sie fange, kann ich Sie haben.“
Vier Nonnen sind zum Beichten in die Kirche gekommen. Die erste Nonne geht in den Beichtstuhl. „Ach, Vater, ich habe gesündigt.“ „Ja, mein liebes Kind, was hast du denn getan?“ „Ich habe einen nackten Mann gesehen.“ „So, dann gehe zum heiligen Wasser und wasche deine Augen damit.“ Die zweite Nonne im Beichtstuhl: „Ach, Vater, ich habe gesündigt.“ „Ja, mein liebes Kind, was hast du denn getan?“ „Ich habe einen nackten Mann berührt.“ „Dann gehe zum heiligen Wasser und wasche deine Hände darin.“ Als die beiden übrigen Nonnen das draussen hören, sagt die vierte zur dritten: „Bitte lass mich vor. Ich möchte noch gurgeln, bevor du Deinen Hintern ins Weihwasser steckst!“