Der liebe Gott möchte gern in den Urlaub fahren. Damit auf der Erde das Leben weitergeht holt er Petrus zu sich und sagt zu ihm: „Petrus, Du mußt mich während meines Urlaubs an der Menschenmaschine vertreten. Die hat drei Knöpfe: einen für Weiße, einen für Schwarze und einen für Idioten.“ Dann hebt er den Finger und ermahnt: „Aber Du mußt immer die Reihenfolge einhalten: weiß, schwarz, Idiot. Weiß, schwarz, Idiot. So wird das Gleichgewicht unter den Menschen nicht gestört.“ Petrus hat alles verstanden und Gott fährt beruhigt in den Urlaub. Als er nach einer Woche wieder kommt traut er seinen Augen nicht: Petrus sitzt an der Menschenmaschine und drückt immer nur: „Idiot, Idiot, Idiot…“ Darauf der liebe Gott: „Stop! Aufhören! Du machst ja nur Idioten! Bist Du übergeschnappt?“ Darauf Petrus ganz gelassen: „Keine Angst, Chef! Das ist schon in Ordnung! Wir haben einen Großauftrag von den Deutschen reinbekommen!“
Kategorie: Kirchenwitze
Die Kirche und mit ihr alle klerikalen Persönlichkeiten wie der Papst, Bischöfe und natürlich Pfarrer haben selbstredend ihre ganz eigenen Witze verdient.
Wie heißt der erste Taxifahrer der Welt? – Schlimmes! Ja! Er kam schon in der Bibel vor: „Schlimmes wird euch widerfahren!“
Wann wurde die Fußballmannschaft zum ersten Mal schriftlich erwähnt? – Im alten Testament! Da heißt es: „Sie trugen seltsame Gewänder und irrten planlos umher.“
Ein Pfarrer hat in den Niederlanden zwei Pfund Kaffee gekauft. Kurz vor der Grenze denkt er sich: Schmuggeln will ich nicht und lügen darf ich nicht. Also klemmt er sich den Kaffee unter die Arme. An der Grenze wird er gefragt: „Na, Hochwürden, haben Sie in Holland was eingekauft?“ – „Ja, zwei Pfund Kaffee, aber ich habe ihn unter den Armen verteilt!“
Ein junges Paar steht vor dem Traualtar. Die Trauzeugin, die sich nicht allzu gut in der Bibel auskennt, wurde gebeten, den Trauspruch vorzulesen. „Wir hören den Trauspruch aus erster Johannes vier Vers 18.“ kündigt der Priester an. Die Trauzeugin schlägt das Johannesevangelium auf und liest Kapitel vier Vers 18: „Fünf Männer hast du gehabt, und den du nun hast, der ist nicht dein Mann.“