Eine ältere Dirne steht vor Gericht. Der Richter weiß nicht, welche Strafe er ihr verpassen soll. Er ruft einen befreundeten Kollegen an: „Was würden Sie einer fünfzigjährigen Prostituierten geben?“ „Ich? Höchstens zehn Euro, Herr Kollege!“
Kategorie: Richterwitze
Bei der Justiz herrscht Zucht und Ordnung. Vielleicht bietet es sich gerade deshalb an genau darüber jede Wenge Witze zu machen, über Anwälte, Angeklagte und Richter.
„Angeklagter, was hat Sie vor die Schranken des Gerichts geführt?“, will der Richter wissen. „Mein fester Glaube, Herr Vorsitzender“, erklärt der Angeklagte ganz ernst. „Ihr fester Glaube?“ – „Ja, ich habe fest geglaubt, die Bank hätte keine Alarmanlage.“
„Soso, Sie behaupten also, mit Ihrem Auto nicht die zulässige Höchstgeschwindigkeit überschritten zu haben?! Wie wollen Sie das denn beweisen?“ – „Das kann ich sehr wohl beweisen, Herr Richter. Ich befand mich gerade auf dem Weg zu meiner Schwiegermutter!“
Richter: „Ihr Name?“ Zeugin: „Mona Schneider“ Richter: „Ihr Beruf?“ Zeugin: „Hausfrau“ Richter: „Ihr Alter?“ Zeugin: „29 Jahre und ein paar Monate“ Richter – leicht grollend: „Hm, wie viele Monate?“ Zeugin – leise verschämt: „149 …“
Richter: „Angeklagter, erst nahmen Sie dem Kläger die Brieftasche weg und dann ohrfeigten Sie ihn auch noch! Warum taten Sie das?“ – „Weil die Brieftasche leer war!“