Warum sind Schotten die mutigsten Männer? – Weil ihnen das Herz nicht in die Hose rutscht.
Kategorie: Schottenwitze
Den Schotten sagt man nach, sie seien sehr sparsam, ja, geradezu geizig. Ob’s stimmt? Solange man herzhaft über solche Vorurteile lachen kann, ist das vollkommen egal.
Wie feiern die Schotten den vierten Advent? – Indem sie zwei Kerzen vor den Spiegel stellen.
Schotte an der Tankstelle: „Wie teuer ist ein Tropfen Benzin bei Ihnen?“ Tankwart: „Ein Tropfen ist gratis.“ Schotte: „Gut, bitte volltröpfeln.“
Ein Amerikaner macht eine Reise nach Schottland, um dort Ahnenforschung zu betreiben. Auf einen Friedhof entdeckt er einen Grabstein, auf den steht: „Hier ruht Stanford McGregor, ein mildtätiger Mensch und ein guter Vater“ – „Typisch Schotten“, murmelt der Ami, „drei Mann in einem Grab.“
Edinburgh, Schottland, eine Apotheke in der Altstadt: Punkt neun Uhr morgens geht die Tür auf, ein schottischer Major in voller Tracht marschiert dudelsackpfeifend auf die Theke zu. Der Apotheker salutiert und grüßt den Major zackig. „Kann ich etwas für Sie tun?“ Der Kunde kramt in seinem Hermelinbeutel am Gürtel und legt ein kleines Päckchen auf den Tresen. Er faltet es auseinander und es kommt ein uraltes, vergilbtes Kondom zutage. Es weist einen Riss an der Spitze auf. Der Major: „Kann man sowas flicken?“ – „Klar, wir haben ein Schweißgerät da, kostet nur einen Pence.“ erklärt der Apotheker. „Und ein neues?“ – „Ab zwei Pence aufwärts.“ Der Kunde faltet das Päckchen wieder zusammen und geht, einen leicht verduzten Apotheker hinterlassend. Zwei Stunden später geht die Tür wieder auf und der Major erscheint erneut. Er legt das Päckchen auf die Theke und meint: „Das Regiment hat abgestimmt. Wir lassen es flicken.“