Der Lehrer sagt zu Fritzchen: „Du bist wieder unmöglich!“ „Schade!“, erwidert Fritzchen, „ich dachte, es gibt mich wirklich!“
Kategorie: Schulwitze
Die Schule ist eine Bildungseinrichtung, weil sich manch einer einbildet, darin könne man etwas lernen. In den überwiegenden Fällen ist sie der Quell unzählig vieler Witze.
Der Lehrer will im Unterricht über die Familienstände „ledig, verheiratet, verwitwet und geschieden“ sprechen. Er fragt die Klasse: „Welchen Familienstand hat ein alleinstehender Mann?“ Als keine Antwort kommt, erklärt er: „Ich gebe euch eine kleine Hilfe. Ein solcher Mann ist ledig! Was ist er, wenn er mit einer Frau Hochzeit macht?“ Da meldet sich Fritzchen und sagt: „Dann ist er erledigt!“
Die Lehrererin: „Warum schreibst du so schnell?“ Fritzchen antwortet: „Weil meine Tinte gleich leer ist.“
Ein Schüler rennt dem zerstreuten Mathe-Lehrer hinterher. „Sie haben soeben 20 Euro verloren“. Der Lehrer nimmt den Geldschein entgegen, worauf der Schüler dezent hüstelt und meint: „Da stehen doch immer 10 Prozent Finderlohn drauf.“ Brummt der Lehrer: „Werden Sie jetzt nicht unverschämt. Hier haben Sie 5 Euro, damit genug.“
Es ist Montag. Fritzchen geht wie immer in die Schule. In Sachkunde erklärt der Lehrer: „Wir vereinbaren jetzt einen spannenden Deal. Jeden Montag werde ich Euch fortan eine Frage stellen. Könnt Ihr diese korrekt beantworten, habt Ihr bis Donnerstag frei. Die erste Frage lautet: Wieviele Sandkörner liegen in der Sahara?“ Niemand weiß es. Der Lehrer zieht den Unterricht härter denn je durch. Am nächsten Montag fragt der Lehrer wieder: „Wieviele Liter Wasser hat das Mittelmeer?“ Wieder kann keiner antworten. Am darauffolgenden Montag legt Friztchen ein Eurostück auf das Lehrerpult. Schließlich kommt der Lehrer herein, sieht das Geldstück und fragt: „Wessen Eurostück ist das denn?“ Die Klasse steht auf winkt geschlossen: „Bis Donnerstag!“