Ein Gog stürzt vom Dach. Als er am Küchenfenster vorbeifällt, ruft er zu seiner Frau: “Karlene, du brauchsch heit Obend bloß für oin kocha, i iß heut in dr Klinik!”
Kategorie: Schwabenwitze
Langsam sind sie. Ebenso altklug und vor allem sparsam. Die Schwaben. Das Völkchen aus dem Süden wird nicht nur belächelt, nein, man kann auch lauthals über sie lachen.
Ein Gog steht vor seiner Güllegrube und stochert mit der Mistgabel darin herum. Kommt seine Frau vorbei: “Chrischtian, wa duaschn do?” Darauf er: “Ah, mei Jack isch do nei gfalla.” Erwidert sie: “Awa, lass doch dia alt Jack, des lohnt sich doch nemme!” – “Jo scho, aber woisch, i han mei Veschper in der Tasch dren!”
Ein Gog geht über die Neckarbrücke und bleibt verwundert neben einem Studenten stehen, der verträumt auf den Fluss blickt, ein Gedicht rezitiert und mit den Worten schließt: “Ist es nicht wundervoll? So dichtete Hölderlin! Kennen Sie auch ein schönes Gedicht?” Darauf der Gog: “I stand hier uff dr Neckerbruck und steck mir den Finger in da Hintra.” Darauf der Stundent: “Also bitte! Das reimt sich doch gar nicht!” – “Aber dichta duats!”
Welches ist das schönste Kompliment, das man einer schwäbischen Frau machen kann? „Ha, du siehsch aber abgschafft aus!“
Jetzt haben Wissenschaftler festgestellt: Adam muss ein Schwabe gewesen sein! Die Erklärung: Adam saß im Paradies und ihm war langweilig. Darum sagte er eines Tages zum lieben Gott: „Kannst Du mir nicht jemanden machen, der nett, schön, intelligent und zum Liebhaben ist?“ Antwort: „Ja, klar dafür bräuchte ich allerdings deinen rechten Arm und Dein linkes Bein!“ Nach kurzen Überlegen fragt Adam: „Was kriege ich denn für eine Rippe?“