Der Name Handy wurde übrigens von einem Schwaben erfunden: als er so ein Ding zum ersten Mal sah, fragte er ganz erstaunt: „Händie koi Schnur dra?“
Kategorie: Schwabenwitze
Langsam sind sie. Ebenso altklug und vor allem sparsam. Die Schwaben. Das Völkchen aus dem Süden wird nicht nur belächelt, nein, man kann auch lauthals über sie lachen.
Was sagt eine englische Frau nach einer Nacht mit dem Liebhaber? – „Oh, Mortimer! Du warst so wonderful!“ Was sagt eine französische Frau nach einer Nacht mit dem Liebhaber? – „Oh, Jaques! Du warst einfach trés bien!“ Und was sagt eine schwäbische Frau nach einer Nacht mit dem Liebhaber? – „Saget Sie, g’höret die Möbel alle Ihne?“
Ein Schwabe überrascht seine Frau im zärtlichen Flirt mit einem anderen. Er denkt nicht lange nach und befiehlt: „Stellt Euch hintereinander auf – dann reicht eine Kugel!“
Ein Fahrgast einer schwäbischen Straßenbahn beschwert sich beim Schaffner über den starken Andrang: „Unglaublich, dass bei diesem Andrang nur ein Wagen fährt!“ Darauf der Schaffner seelenruhig: „Ha, Sie send guat! Des isch doch wie bei Ihna au: Sie könnet doch au koine zwoi fahra lasse, wenn Se nur oin im Depot hend!“
Auf der Schwäbischen Alb wird die Bäuerin vom Pferd getötet. Bei der Beerdigung kondolieren alle Einwohner des Dorfes. Der Pfarrer beobachtet, wie der Witwer bei jedem den Kopf schüttelt. Er geht davon aus, dass ihn jeder danach fragt, ob man ihm irgend etwas helfen könnte. Also fragt ihn auch der Pfarrer: „Kann wenigstens ich etwas für Sie tun?“ – „Noi danke, des isch aber nett! Do sind Sie bis jetzt der oinzige, wo mich des frogt!“ – „Warum haben Sie denn bei jedem der Ihnen konduliert hat den Kopf geschüttelt?“ fragt der Pfarrer verwirrt. „Achso! Dia wolltet alle mein Gaul kaufe, aber i han abg’lehnt!“