Der Arzt zu Herrn Meier: „Wissen sie Herr Meier, Ihr Sohn Karli hat leider keine Beine.“ Herr Meier: „Ach wissen Sie, wir nehmen ihn so wie er zu uns kam. Wo ist er denn?“ Arzt: „Ja, nur er hat auch keine Arme.“ Herr Meier: „Ach, das ist doch egal, wir nehmen ihn so, wie er ist. Wo ist er denn?“ Arzt: „Naja, da wäre noch etwas: Er hat auch keinen Bauch und Rücken… Ach, wissen Sie was? Ich zeig ihn Ihnen einfach.“ Er führt Herrn Meier ins Krankenzimmer. Da liegt ein Auge im Bett. Herr Meier winkt ihm freudestrahlend zu: „Karli, mein kleiner Karli!“ Arzt: „Ähm, das Problem ist nur… Er ist blind!“

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Eine Frau lässt ihren Mann, der ein ganzes Eheleben lang fremd gegangen ist, zur Strafe nackt beerdigen. Nach einer Woche tut es ihr leid und sie lässt den Sarg wieder exhumieren und öffnen. Doch er ist leer! Aber ein Zettel liegt innen, auf dem steht: „Du wirst es nicht fassen, ich kann es nicht lassen! Bin drei Gräber weiter bei der Frau Reiter!“

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„An was ist denn dein Chef gestorben?“ – „Wir setzten Pfosten für einen Zaun. Ich hatte den Vorschlaghammer und er hielt die Holzpfosten mit beiden Händen fest. Da sagte er: ‚Wenn ich mit dem Kopf nicke, haust du drauf!‘ Der hat nie wieder genickt.“

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Was ist weiß und fliegt nach oben? Eine behinderte Schneeflocke.

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Als es kurz vor Weihnachten ans Försterhaus klopft und die Försterin aufmacht, steht da eine ärmlich gekleidete junge Frau mit einem Baby auf dem Arm: „Liebe Frau Försterin, ich bin so unglücklich, können sie mir mein Kind abnehmen!“ „Also gut, weil Weihnachten ist“, sagt die Försterin und behält das Kind. Kaum ist ein Jahr vergangen, es ist wieder Adventszeit, klopft es abermals an der Tür zum Försterhaus. Und wieder steht die arme Frau in ihren Lumpen da, und wieder hat sie ein Baby auf dem Arm: „Bitte, können sie mein Kind nehmen!“ Die Försterin lässt sich erweichen und nimmt auch dieses Kind. Und als ein Jahr vergangen war, klopft es wieder bei Försters an der Tür. Abermals steht die Frau in ihren Lumpen da mit einem Kind auf dem Arm und bettelt: „Bitte, wollen sie nicht mein Kind nehmen?“ „Nein,“ sagt da die Försterin, „dieses Jahr gibt’s mal wieder eine Gans zu Weihnachten.“

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