Ein Frankfurter Börsenhändler bereitet seinem Leben vorzeitig ein Ende, da er sich verspekuliert und viel Geld verloren hatte. Seine Frankfurter Börsenkollegen stiftet ihm einen Grabstein, auf dem in goldenen Buchstaben steht: „Hier liegt er richtig, an der Börse lag er immer falsch.“



Auf der Autobahn wird ein Auto von Polizisten angehalten. „Herzlichen Glückwunsch, Sie sind der zehntausendste Benutzer dieser Autobahn und haben soeben tausend Euro gewonnen. Was machen Sie jetzt damit?“ – „Tja“, sagt der Mann am Steuer, „ich werde damit erstmal meinen Führerschein machen!“ – „Glauben Sie Ihm kein Wort“, sagt die Frau neben ihm, „er ist völlig besoffen!“ Schreit die schwerhörige Oma auf dem Rücksitz: „Wusste ich’s doch, dass wir mit dem geklauten Auto nicht weit kommen!“ In diesem Moment kommt eine Stimme aus dem Kofferraum: „Sind wir schon im Westen?“



Ein kleiner Indianerjunge fragt seinen Häuptling: „Warum haben wir alle so schöne Namen?“
Der Häuptling erklärt: „Nun, das ist ganz einfach! Wenn ein Kind geboren wird, ist es bei uns Indianern üblich, dass der Vater vor das Zelt geht. Je nachdem, was er als erstes sieht, benennt er sein Kind. Deshalb heißt deine Schwester Aufgehende-Sonne. Hast du das verstanden, Köter-Der-Gerade-Vor-Das-Zelt-Scheißt?“



Zwei Schulkameraden, die sich schon während ihrer Schulzeit nicht leiden konnten, treffen sich zufällig nach vielen Jahren auf einem Bahnhof. Der eine ist inzwischen General geworden, der andere Bischof. Der Bischof geht zum General und fragt: „Entschuldigung Herr Bahnhofsvorsteher von welchem Gleis fährt der Zug nach Rom?“ Da schaut der General den Bischof erstaunt an und fragt: „Was gnädige Frau, in ihrem Zustand wollen Sie noch so eine weite Reise machen?“



Die junge Ehefrau kommt zu ihrer Mutter: „Er hat gesagt, ich soll mich zum Teufel scheren.“ Da entfährt es der Mutter: „Und da kommst du ausgerechnet zu mir?“