Der Oberbootsmann auf dem Luxusliner kommt zum Kapitän und erklärt aufgebracht: „Käpt’n, wir haben einen blinden Passagier an Bord!“ Darauf dieser gelassen: „Bei uns gilt das Seerecht. Ab über die Reling mit ihm!“ Gesagt getan. Kurz darauf kommt der Oberbootsmann wieder zum Kapitän und fragt verwirrt: „Käpt’n, jetzt habe ich noch eine blöde Frage: Was machen wir mit dem Schäferhund?“



„Karl, was möchtest du essen?“ „Ich hätte gerne Eier!“ „Das weiß ich, aber was möchtest du essen?“



Visite im Altersheim. Fragt der Doktor den 90 Jahre alten Herr Grünewich: „So ganz im Vertrauen: Wann hatten sie das letzte Mal Sex mit einer Frau?“ Darauf der alte Herr: „1930.“ Meint der Arzt mitfühlend: „Ohje! Das ist aber lange her!“ – „Wieso? Gerade Mal ’ne halbe Stunde! Jetzt ist doch erst 20 Uhr!“



„Und, wie war die Führerscheinprüfung?“ – „Nicht gut. Ich bin durchgefallen.“ – „Warum das denn?“ – „Ich habe einen Geisterfahrer überholt.“



Ein Leutnant der Bundeswehr will mit dem Zug von Köln nach München reisen. Er steigt in den Zug ein und geht in ein Abteil. Ihm gegenüber sitzt ein Mann jüdischen Glaubens, den er an seinem Äußeren erkennt. So gegen 11 Uhr holt der Leutnant sein Lunchpaket hervor. Darin ist u.a. eine große Portion Schinken. Er bietet dem Juden davon an, doch der sagt: „Nein danke, wir Juden dürfen laut unserer Gesetze kein Schweinfleisch essen.“ Der Leutnant entschuldigt sich. Kurze Zeit später öffnet der Leutnant eine im Lunchpaket enthaltene kleine Flasche Wein und bietet dem Juden ein Glas davon an. Der Jude sagt: „Nein danke, wir Juden dürfen laut unserer Gesetze keine nicht koscheren Getränke zu uns nehmen.“ Der Leutnant fragt: „Was ist denn bei einem Notfall?“ Sagt der Jude: „Bei einem Notfall werden die Gesetze außer Kraft gesetzt.“ Da greift der Leutnant zu seiner Pistole zielt auf ihn und sagt: „Das ist ein Notfall, los trinken sie…!“ Der Jude leert das Glas mit einem Zug! Der Leutnant entschuldigt sich bei dem Juden für sein ungebührliches Verhalten. Der Jude sagt: „Ist schon in Ordnung, aber das hätten sie ja auch schon beim Schinken machen können…!“